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Libellen - eine (kleine) Einführung | |||||||
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Rote Listen der gefährdeten Libellen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Alle Tier- und Pflanzenarten sind mehr oder weniger stark durch das Handeln des Menschen bedroht. Viele Arten sind durch das Tun des Menschen bereits ausgerottet worden; die Bekanntesten sind wohl die Dronte (auch Dodo), eine flugunfähige Vogelart auf Madagaskar, und die Stellersche Seekuh, die in der Beringsee zwischen Russland und Alaska heimisch war. Um auf die Gefährdung der einzelnen Arten hinzuweisen werden seit 1966 "Red Data Books" (im deutschsprachigem Raum "Rote Listen") herausgegeben. In einem wenigstufigen System wird die Seltenheit der jeweiligen Art angegeben. Auf einer 10-stufigen Skala kann die Art einen Wert zwischen - (ungefährdet) bis 0 (ausgestorben) annehmen.
Abb. 1: Männchen der Gelben Keiljungfer (Gomphus simillimus), einer in allen drei Ländern stark gefährdeten Art Die Roten Listen haben sich zu einem international anerkannten Bewertungskriterium für die Gefährdung von Tier- und Pflanzenarten durchgesetzt. Sie werden von Kennern der jeweiligen Art erstellt (zumeist wird aber eine Tier- bzw. Pflanzenordnung bewertet) und meist regelmäßig erneuert um damit auf neue Gefahrenpotenziale hinzuweisen. Im Folgenden will ich die mir bekannten Roten Listen der gefährdeten Libellen in Deutschland, Österreich und der Schweiz angeben. Leider sind sie je nach Land mehr oder weniger vollständig. Wer mir hier weiterhelfen kann, den bitte ich sich bei mir zu melden. Bitte wählen Sie ein Land:
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